[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ width=“1/1″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]In der letzeten Woche hatten wir wieder sehr viel um die Ohren und so komme ich erst heute dazu von unserer Reise nach England zu berichten. In der Nacht vom 5. zum 6. März machten wir, Monique und ich, uns auf den Weg nach England zur Cruft. Unsere Foxterrier Hündin Juice hatte sich für diese Ausstellung qualifiziert und nun wollten wir auch dabei sein. Es war der sportliche Gedanke der dieses Unterfangen Wirklichkeit werden lies. Bereits im vergangenen Jahr war ich als Besucher auf der Cruft und war von dieser Ausstellung sehr begeistert. Nun durften wir als Aussteller mit dabei sein und so ging es mit dem spritzigen Schweden nach England.
Quer durch Deutschland,- Holland,- Belgien nach Frankreich. An der Pets Control in Frankreich lief alles reibungslos, weiter durch die Grenzkontrolle und anschliesend zum EURO TUNNEL. Am Bahnhof des Tunells bot sich uns eine beeindruckende Logistik. Rund fünfundvierzig Minuten später waren wir in England. Nun hiess es Linksverkehr.
Auf der Autobahn ergab sich für mich nicht so das Problem, da ich auch in Deutschland oft auf der linken Spur unterwegs bin. Nur in England ist das die langsamere. Es hat aber alles super geklappt und Monique bewies sich als aufmerksame Beifahrerin.
Bettina und Mo hatten im Vorfeld alles super vorbereidet und so war auch, nach drei Stunden Autofahrt das Einchecken im Hotel kein Problem.
Den nächsten Morgen ging es dann auf die grösste Dog Show der Welt, zur Cruft. Wir belegten unseren reservierten Platz und bereiteten alles vor. Unsere Juice war super drauf und nahm alles mit Gelassenheit hin. Am Ringrand trafen wir einige bekannte Gesichter und auch weitere Aussteller aus dem Deutschen Foxterrier Verband.
Zuerst wurden die Drahthaar Foxterrier unter dem Richter Mr. A. Davies beurteilt. Hier konnte sich bereits der eine oder andere Foxer aus deutscher Zucht in den Klassen behaupten. Anschliessend waren die Glatthaar Foxer im Ring. Als Richter war Mr. M. Murray eingesetzt. Zuerst wurden die Rüden gerichtet. Bereits hier stellte ich einen anderen Stil im richten fest und war erstaunt über manches Ergebnis.
Wir hatten Juice in der offenen Klasse gemeldet. Insgesamt waren zehn Hunde in dieser Klasse. Juice zeigte sich von Ihrer besten Seite und war voll in Form. Sie poste in exzellenter Spannung aber leider unbeachtet. Wie sagt man immer so schön -der sportliche Gedanke zählt. Unabhängig davon freute ich mich über den Erfolg von Elke und Carola Möhrke, welche mit Ihrer Hündin Prada die offene Klasse gewinnen konnten. Prada konnte sich dann weiterhin gegen alle Gewinnerinnen behaupten und wurde beste Glatthaar Hündin auf der Cruft 2014. Ein super Erfolg für Familie Möhrke und noch einmal Glückwunsch zu diesen Erfolg.
Die nächsten zwei Tage verblieben wir in England und nutzten natürlich auch die Zeit für den ein oder anderen Einkauf. Am Sonntag besuchten wir dann, wie kann es nicht anders sein, die Ringe der Labradore.
Es war ebenfalls beeindruckend. 500 Labradore waren an diesem Tag gemeldet. Eine späktakuläre Zahl, die es in Deutschland auf einer Show wohl nie geben wird. Viele bekannte Züchter waren anwesend u. a. auch einige deutsche Züchter. Wir trafen bekannte Namen wie R. Stafford vom Kennel Farnfield oder Erica Jayes vom Kennel Sandylands. Besonders gefreut hat uns, das wir Lena Wiberg, Kennel Annual’s, aus Schweden trafen. Aber auch die Facebock Generation traf sich endlich von Angesicht zu Angesicht.
So hatten wir auch am Sonntag auf der Cruft als Zuschauer noch ein paar interessante Stunden.
Irgendwann heist es dann leider Abschied nehmen. Immerhin lagen noch rund 1.300 km Rückfahrt vor uns. So starteten wir nach einem kurzen Abstecher in der Kaffee Bar unsere Reise in Richtung Heimat. Nach zwölf Stunden Autofahrt hatte uns der Schwede gut Heim gebracht. Voller Eindrücke und natürlich hoch motiviert planen wir nun die nächsten Ausstellungen und für nächstes Jahr gilt „Neuer Tag, neues Glück“. England, wir kommen wieder und vielen Dank für die wunderbare Gastfreundschaft die wir in den Tagen erleben durften.
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